Der führende japanische Druckerhersteller Seiko Epson Corporation hat mit dem PictureMate ein innovatives und sehr vielseitiges Modell auf den Markt gebracht, von dem vor allem Freunde digitaler Kameras profitieren werden. Der PictureMate druckt hochwertige Fotos im Standardformat aus und realisiert dabei im Farbmodus eine hervorragende Auflösung von 5760x1440dpi. Andere Papierformate sind nicht vorgesehen, denn der mit Abstand größte Anteil der Hobbyfotografen druckt seine Fotos seit Jahren in Normalgröße aus. Zum Anschauen und präsentieren der digitalen Bildmotive ist der handliche PictureMate mit einem digitalen Bilderrahmen ausgestattet, auf dem sich jedes Bild in höher Auflösung gestochen scharf anzeigen lässt. Über das immerhin 7 Zoll große Display kann der Anwender jederzeit eine Diashow starten, auch während des Druckens der Bilder. Die digitalen Bildarchive können unkompliziert über einen Speicherkarten-Slot in das Gerät geladen über einen Stick in den integrierten USB-Port überspielt werden. Während mancher Home Office User an den hohen Kosten für den Toner seines Laserdruckers verzweifelt und daran denkt, lieber ein preisgünstiges neues Modell zu kaufen als die Druckerpatronen seines aktuellen Druckers auszutauschen, ist der PictureMate, der für etwa 300 US-Dollar im Handel erhältlich ist, dafür auf jeden Fall zu schade. Zur Präsentation von digitalen Bilddateien auf Papier oder auf dem Bildschirm ist Epsons PictureMate zurzeit konkurrenzlos. Mehr »

Die geplante Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen stößt auch innerhalb der Union auf wenig Gegenliebe. Finanzminister Wolfgang Schäuble bedauerte nun diesen Schritt, will ihn aber dennoch akzeptieren. Die Rekordverschuldung des Bundes zwinge weiterhin zu einem rigiden Sparkurs.

„Das war nicht meine Idee.“ Mit diesen Worten distanzierte sich Finanzminister Schäuble, nun von dem Plan, für Hotelübernachtungen den Mehrwertsteuersatz zu senken. Es sei jedoch in der Politik immer wieder nötig, Kompromisse zu schließen, sagte der CDU-Politiker in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Zudem sei die Steuersenkung insbesondere für Hotels in Grenznähe nicht unwichtig, da sich diese in hartem Konkurrenzkampf mit ihren Wettbewerbern befänden. Die Verabschiedung im Bundesrat ist allerdings noch nicht sicher. Mehr »

Trotz der prognostizierten hohen Kostensteigerungen billigte der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG die Umsetzung des Projekts „Stuttgart 21“, das den Bau des gigantischen Tiefbahnhofs Stuttgart und die geplante ICE-Strecke nach Ulm umfasst. Nach aktuellen Schätzungen werden die Kosten 4,1 Milliarden Euro betragen. Der Rücktritt des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Stefan Gruber steht nicht im Zusammenhang mit dem Projekt. Er musste seinen Posten wegen einer Auseinandersetzung mit dem Aufsichtsrat der Bahn um Bonuszahlungen verlassen. Mehr »